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Hier könnt ihr Grüße absenden, an jene die ihr vermisst und noch etwas sagen wolltet
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Einträge im Gästebuch
Hier könnt ihr Grüße absenden, an jene die ihr vermisst und noch etwas sagen wolltet
Manu
Sonntag, den 10. Mai 2020 um 22:20 Uhr
Liebe Naddl,
mmer wieder ist es für mich unfassbar
Auch wenn wir damals nur wenige Dates hatten, so warst Du ein Mensch der mir sehr ans Herz gewachsen war.
Ruhe in Frieden. Eines Tages werden wir uns wieder sehen
LG Manu
mmer wieder ist es für mich unfassbar
Auch wenn wir damals nur wenige Dates hatten, so warst Du ein Mensch der mir sehr ans Herz gewachsen war.
Ruhe in Frieden. Eines Tages werden wir uns wieder sehen
LG Manu
Mandy
Donnerstag, den 10. Januar 2019 um 10:22 Uhr | Flensburg
Liebe Angelina, auch heute bin ich in Gedanken bei dir und deiner Familie. Ich bin sehr dankbar dass ich euch kennenlernen durfte.Heute ist es zwölf Jahre her dass du gegangen bist,aber in unseren Herzen und Gedanken wirst du immer sein LG Mandy
Nonn Andrea
Mittwoch, den 17. Mai 2017 um 08:40 Uhr | Tabarz
Guten Tag
Wer kann mir helfen,habe einen Enkel verloren, keine 2Jahre , Unfall...Obwohl helfen das verkehrte Wort ist, Medizin gibt es nicht gegen diesen Schmerz.
Bin Altenpflegerin,habe täglich mit dem Tod zu tun, bin jetzt über mich wütend, es nicht händeln zu können.
Finde keinen Therapeuten, Tabletten habe ich abgesetzt.
Bin ungerecht meinem Umfeld gegen über, die es nicht wissen...meine Tochter wohnt in Österreich und ich hier
Wer kann mir helfen,habe einen Enkel verloren, keine 2Jahre , Unfall...Obwohl helfen das verkehrte Wort ist, Medizin gibt es nicht gegen diesen Schmerz.
Bin Altenpflegerin,habe täglich mit dem Tod zu tun, bin jetzt über mich wütend, es nicht händeln zu können.
Finde keinen Therapeuten, Tabletten habe ich abgesetzt.
Bin ungerecht meinem Umfeld gegen über, die es nicht wissen...meine Tochter wohnt in Österreich und ich hier
Kai Reichardt
Dienstag, den 18. April 2017 um 16:31 Uhr | Gotha
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Mittlerweile ist es 14 Monate her. Wir erfuhren vom tragischen und tödlichen Verkehrsunfall unserer geliebten Tochter Lisa-Marie. Sie wurde gerade mal 23 Jahre und 7 Monate. Wir trauern jeden Tag und müssen damit leben. Nur wie, ist die Frage. Eine Homepage habe ich bisher nicht angelegt. Aber des Öfteren surfe ich im Internet und finde Seiten wie Diese. Viele Namen der Kinder sind mir mittlerweile vertraut, die Seiten besucht und auch die eine oder andere Ruhestätte.
Die eigentliche Frage nach dem Warum stellt sich für mich nicht, es ändert ja nichts. Welche Weiche im Leben hätte ich / wir anders stellen können / sollen. Aber auch diese Überlegung ist sinnlos.
Ich wünsche allen hier lesenden viel Kraft.
Die eigentliche Frage nach dem Warum stellt sich für mich nicht, es ändert ja nichts. Welche Weiche im Leben hätte ich / wir anders stellen können / sollen. Aber auch diese Überlegung ist sinnlos.
Ich wünsche allen hier lesenden viel Kraft.
Daggi
Mittwoch, den 11. November 2015 um 11:06 Uhr | Merbelsrod
Der Herbstwald!
Schön war er anzusehen. Noch hingen die Blätter an den Bäumen und sie waren herrlich bunt. Selbst durch ein wenig Nebel konnte man diese Farben noch erkennen.
Eine Frau lief durch ihn, entspannte zwar irgendwie dabei, doch war sie auch in Gedanken versunken. Es müssen am Anfang noch schöne Gedanken gewesen sein, denn der Wald sah sie lächeln. Doch mit der Zeit wurden sie trüber und trauriger. Durchatmen konnte sie hier, ja und sie hatte ihre Ruhe vor dem etwas lauteren Alltag. Doch kamen Erinnerungen hoch, die zwar wunderschön waren, die aber vergangen sind und die man nie weiterführen kann. Ist doch der geliebte Mensch, an den sie sich erinnert, hinter dem Horizont, wo sie ihn erst wieder sehen kann, wenn sie selbst dahin kommt.
Kommen ihr jetzt die Feiertage in den Sinn für geliebte Menschen, die voraus gegangen sind. Und dabei sieht sie in ihrer Phantasie das Grab, daß sie wie immer schön geschmückt hat. Und sie überlegt, in welchem Laden sie all die schönen Sachen kaufen kann, die sie dazu braucht. Da hört sie plötzlich ein leises Schluchzen über den ganzen Wald und es beginnt ein wenig zu Nieseln. Die Nässe stört sie nicht, aber sie fragt vorsichtig: Wer ist da? Sie hört erschrocken die Antwort: "Ich bin es, der schöne Herbtswald und ich weine ein klein wenig. Deshalb nieselt es auch. " Sie kann es kaum fassen, nimmt sich aber ein Herz und fragt weiter: "Aber warum weinst du? Du bist so schön und bunt. Du hast doch keinen Grund zu weinen."
Der Wald antwortete: " Ich bin so allein! Nur noch ganz selten kommen Menschen zu mir. Sie haben keine Zeit und mögen die Natur nicht mehr. Sie sitzen lieber drinnen und haben viel Technik, die sie aufhält. Die paar Tiere, denen ich bis vor Jahren noch ein zu Hause gegeben habe, wurden von Jägern abgeschossen und landeten auf Speisekarten in teuren Restaurants. Und jetzt kommst du und ich freue mich riesig und du überlegst hier bei mir, in welchem Geschäft du etwas für den Garten deines Geliebten kaufen kannst. Dabei habe ich alles hier, was du brauchst, schöner, als in jedem Laden."
Die Frau schaute sich um und sie schaute weit. Dann sank sie vorsichtig den Kopf und sagte: " Lieber Wald, du hast alle Wege mit Teppichen aus herrlich bunten Blättern gelegt und selbst wenn ich diese auf das Grab legen wollte, würden sie beim ersten Windstoß weg fliegen:"
Nun lachte der Wald, das Nieseln hörte auf und Sonnenstrahlen kamen durch. Fast mußte er sich kugeln vor lachen. Er sagte: "Frau, wenn du jetzt noch ein Kind wärst. was würdest du dann machen?" Die Antwort kam gleich: "Ich würde mit beiden Füßen schleifend durch das Laub rascheln, daß man es hört, immer und immer wieder." " Dann tu es" rief der Wald, "Sei mal wieder Kind!" Die Frau stand etwas verdattert da, überlegte eine ganze Weile und begann dann doch. Es war herrlich, mal wieder wie ein Kind sein zu dürfen. Und indem sie durch das Laub raschelte, schob sie es auch an die Seiten. Zum Vorschein kam dabei alles, was sie brauchte, Kastanien, Eicheln, Tannenzapfen, sie sah das Moos an den Bäumen und am Ende des Waldes waren ein paar Nadelbäume, die soviel hatten, daß sie gerne ein paar Äste abgaben. Sie sah dabei das Grab ihres Geliebten wieder in ihrer Phantasie. Es sah jetzt anders aus, aber viel viel schöner. Und sie fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr.
"Danke, du lieber Herbstwald, du hast mir soviel gegeben, ein Stück Kindheit, meine Erinnerungen an ihn, sie sind so lebendig und alles, was ich sonst gekauft habe, habe ich jetzt in meinen Manteltaschen! Kann ich für dich vielleicht auch etwas tun?"
"Oh ja, du kannst mich öfter besuchen und deinen Freunden von deiner Freude hier erzählen. Dann schauen sie vielleicht auch einmal vorbei. Und erzähle es den Kindern. Es liegt soviel zum Basteln für sie hier bei mir. Du trägst deine Kindheit in dir, du hast sie nur nicht mehr heraus gelassen. Und dein Geliebter ist ab und zu hier. Das Leben hört nicht auf, es geht weiter, nur anders. Deine Erinnerungen waren so lebendig, weil er da war. Es kommen viele von der anderen Seite und sie gehen am liebsten in die Natur. Du kannst sie nicht sehen, aber ich kann sie fühlen. Jede Jahreszeit kann sie fühlen, aber keine so sehr, wie ich. Weil ich das Vergängliche bin. Ich werfe alles Leben, was der Frühling der Natur eingehaucht und der Sommer ihr erhalten hat, ab. Wunderschön bunt am Anfang und am Ende alles kahl und leer. Und doch komme ich jedes Jahr wieder!"
Schön war er anzusehen. Noch hingen die Blätter an den Bäumen und sie waren herrlich bunt. Selbst durch ein wenig Nebel konnte man diese Farben noch erkennen.
Eine Frau lief durch ihn, entspannte zwar irgendwie dabei, doch war sie auch in Gedanken versunken. Es müssen am Anfang noch schöne Gedanken gewesen sein, denn der Wald sah sie lächeln. Doch mit der Zeit wurden sie trüber und trauriger. Durchatmen konnte sie hier, ja und sie hatte ihre Ruhe vor dem etwas lauteren Alltag. Doch kamen Erinnerungen hoch, die zwar wunderschön waren, die aber vergangen sind und die man nie weiterführen kann. Ist doch der geliebte Mensch, an den sie sich erinnert, hinter dem Horizont, wo sie ihn erst wieder sehen kann, wenn sie selbst dahin kommt.
Kommen ihr jetzt die Feiertage in den Sinn für geliebte Menschen, die voraus gegangen sind. Und dabei sieht sie in ihrer Phantasie das Grab, daß sie wie immer schön geschmückt hat. Und sie überlegt, in welchem Laden sie all die schönen Sachen kaufen kann, die sie dazu braucht. Da hört sie plötzlich ein leises Schluchzen über den ganzen Wald und es beginnt ein wenig zu Nieseln. Die Nässe stört sie nicht, aber sie fragt vorsichtig: Wer ist da? Sie hört erschrocken die Antwort: "Ich bin es, der schöne Herbtswald und ich weine ein klein wenig. Deshalb nieselt es auch. " Sie kann es kaum fassen, nimmt sich aber ein Herz und fragt weiter: "Aber warum weinst du? Du bist so schön und bunt. Du hast doch keinen Grund zu weinen."
Der Wald antwortete: " Ich bin so allein! Nur noch ganz selten kommen Menschen zu mir. Sie haben keine Zeit und mögen die Natur nicht mehr. Sie sitzen lieber drinnen und haben viel Technik, die sie aufhält. Die paar Tiere, denen ich bis vor Jahren noch ein zu Hause gegeben habe, wurden von Jägern abgeschossen und landeten auf Speisekarten in teuren Restaurants. Und jetzt kommst du und ich freue mich riesig und du überlegst hier bei mir, in welchem Geschäft du etwas für den Garten deines Geliebten kaufen kannst. Dabei habe ich alles hier, was du brauchst, schöner, als in jedem Laden."
Die Frau schaute sich um und sie schaute weit. Dann sank sie vorsichtig den Kopf und sagte: " Lieber Wald, du hast alle Wege mit Teppichen aus herrlich bunten Blättern gelegt und selbst wenn ich diese auf das Grab legen wollte, würden sie beim ersten Windstoß weg fliegen:"
Nun lachte der Wald, das Nieseln hörte auf und Sonnenstrahlen kamen durch. Fast mußte er sich kugeln vor lachen. Er sagte: "Frau, wenn du jetzt noch ein Kind wärst. was würdest du dann machen?" Die Antwort kam gleich: "Ich würde mit beiden Füßen schleifend durch das Laub rascheln, daß man es hört, immer und immer wieder." " Dann tu es" rief der Wald, "Sei mal wieder Kind!" Die Frau stand etwas verdattert da, überlegte eine ganze Weile und begann dann doch. Es war herrlich, mal wieder wie ein Kind sein zu dürfen. Und indem sie durch das Laub raschelte, schob sie es auch an die Seiten. Zum Vorschein kam dabei alles, was sie brauchte, Kastanien, Eicheln, Tannenzapfen, sie sah das Moos an den Bäumen und am Ende des Waldes waren ein paar Nadelbäume, die soviel hatten, daß sie gerne ein paar Äste abgaben. Sie sah dabei das Grab ihres Geliebten wieder in ihrer Phantasie. Es sah jetzt anders aus, aber viel viel schöner. Und sie fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr.
"Danke, du lieber Herbstwald, du hast mir soviel gegeben, ein Stück Kindheit, meine Erinnerungen an ihn, sie sind so lebendig und alles, was ich sonst gekauft habe, habe ich jetzt in meinen Manteltaschen! Kann ich für dich vielleicht auch etwas tun?"
"Oh ja, du kannst mich öfter besuchen und deinen Freunden von deiner Freude hier erzählen. Dann schauen sie vielleicht auch einmal vorbei. Und erzähle es den Kindern. Es liegt soviel zum Basteln für sie hier bei mir. Du trägst deine Kindheit in dir, du hast sie nur nicht mehr heraus gelassen. Und dein Geliebter ist ab und zu hier. Das Leben hört nicht auf, es geht weiter, nur anders. Deine Erinnerungen waren so lebendig, weil er da war. Es kommen viele von der anderen Seite und sie gehen am liebsten in die Natur. Du kannst sie nicht sehen, aber ich kann sie fühlen. Jede Jahreszeit kann sie fühlen, aber keine so sehr, wie ich. Weil ich das Vergängliche bin. Ich werfe alles Leben, was der Frühling der Natur eingehaucht und der Sommer ihr erhalten hat, ab. Wunderschön bunt am Anfang und am Ende alles kahl und leer. Und doch komme ich jedes Jahr wieder!"
Daggi
Samstag, den 13. September 2014 um 18:16 Uhr | Merbelsrod
Es war einmal
Es war einmal eine wunderschöne Welt.
In der gabs nur Frieden und Glück.
Mit einem Licht, daß den Tag und die Nacht erhellt
und Wesen, die so entzückt.
Man konnte spielen, man konnte ruhn.
Man konnte fliegen und schweben.
Man konnt allein oder mit andern was tun,
man konnte sorgenfrei leben.
Man kennt dort nicht Schmerz, man kennt dort nicht Neid,
nicht Sehnsucht, nichts Böses, nicht Qualen.
Man kennt dort nicht einmal die Zeit.
Man kennt nur Lachen und Strahlen.
Als ich auf die Welt kam, da wußt ich es noch,
ich wollts sagen allen Verwandten.
Ich bemühte mich so, ich sprach so hoch,
aber niemand hat es verstanden.
Dann lernte ich die Sprache dieser Welt,
das strengte mich ganz schön an.
Doch weil es den Menschen nunmal so gefällt,
arbeitete ich täglich dran.
Dabei vergaß ich die Sprache, die ich früher sprach
und was ich vorher so alles gemacht.
Ich vergaß, wo der Ort, meine Heimat lag,
wo `s so schön war bei Tag und bei Nacht.
Und dann gibt es Menschen, die erzählen vom Tod
und das danach kommt garnichts mehr.
Und wenn für mich am größten war die Not,
schickt mir im Traum jemand Bilder her.
Von einer wunderschönen Welt,
mit nur Frieden und mit nur Glück,
mit Licht, daß Tag und Nacht erhellt
und Wesen, die so entzückt.
Und dann weiß ich wieder, da gibt es mehr.
Mit dem Tod ist nicht alles aus.
Es ist nicht vorbei und es ist auch nicht leer.
Wir sind einfach wieder zu Haus.
Dagmar Geyer
www.fuer-traurige-menschen.repage.de
Es war einmal eine wunderschöne Welt.
In der gabs nur Frieden und Glück.
Mit einem Licht, daß den Tag und die Nacht erhellt
und Wesen, die so entzückt.
Man konnte spielen, man konnte ruhn.
Man konnte fliegen und schweben.
Man konnt allein oder mit andern was tun,
man konnte sorgenfrei leben.
Man kennt dort nicht Schmerz, man kennt dort nicht Neid,
nicht Sehnsucht, nichts Böses, nicht Qualen.
Man kennt dort nicht einmal die Zeit.
Man kennt nur Lachen und Strahlen.
Als ich auf die Welt kam, da wußt ich es noch,
ich wollts sagen allen Verwandten.
Ich bemühte mich so, ich sprach so hoch,
aber niemand hat es verstanden.
Dann lernte ich die Sprache dieser Welt,
das strengte mich ganz schön an.
Doch weil es den Menschen nunmal so gefällt,
arbeitete ich täglich dran.
Dabei vergaß ich die Sprache, die ich früher sprach
und was ich vorher so alles gemacht.
Ich vergaß, wo der Ort, meine Heimat lag,
wo `s so schön war bei Tag und bei Nacht.
Und dann gibt es Menschen, die erzählen vom Tod
und das danach kommt garnichts mehr.
Und wenn für mich am größten war die Not,
schickt mir im Traum jemand Bilder her.
Von einer wunderschönen Welt,
mit nur Frieden und mit nur Glück,
mit Licht, daß Tag und Nacht erhellt
und Wesen, die so entzückt.
Und dann weiß ich wieder, da gibt es mehr.
Mit dem Tod ist nicht alles aus.
Es ist nicht vorbei und es ist auch nicht leer.
Wir sind einfach wieder zu Haus.
Dagmar Geyer
www.fuer-traurige-menschen.repage.de
Marco-Sascha
Sonntag, den 10. August 2014 um 13:03 Uhr | Mannheim / Weimar
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Nanu? schon sooo lange keinen Eintrag mehr ?
Dann komm ich jetzt mal:
Bin vorgestern nach einem späten Saunabesuch von Weinheim in Richtung Mannheim gefahren und stand prompt mitten in der Nacht im Stau - 4 Stunden lang. Alle 2 min. Tatü tata. Grund: schwerer Verkehrsunfall , zwei junge Menschen starben. Diesen Anblick werde ich so schnell nicht mehr vergessen.
Ich dachte sofort an Franziska, die ich 2004 einmal kennengelernt habe und seitdem regelmässig ins Gästebuch reinschreibe.
Nach gründlichem Studium der Homepage, die übrigens auch sehr schön gestaltet ist, bin ich entsetzt, dass nach wie vor so viele Menschen hier durch Verkehrsunfälle ums Leben kommen.
Deshalb meine Mahnung:
Fahrt vorsichtig, fahrt angepasst, trinkt keinen Alkohol und nehmt keine Drogen.
Mein Mitgefühl ist immer bei euch, das gilt natürlich auch für die Eltern, die ihr Kind auf andere Art und weise verloren haben.
Stille Grüße
Euer Marco
(im Herzen bei euch)
Dann komm ich jetzt mal:
Bin vorgestern nach einem späten Saunabesuch von Weinheim in Richtung Mannheim gefahren und stand prompt mitten in der Nacht im Stau - 4 Stunden lang. Alle 2 min. Tatü tata. Grund: schwerer Verkehrsunfall , zwei junge Menschen starben. Diesen Anblick werde ich so schnell nicht mehr vergessen.
Ich dachte sofort an Franziska, die ich 2004 einmal kennengelernt habe und seitdem regelmässig ins Gästebuch reinschreibe.
Nach gründlichem Studium der Homepage, die übrigens auch sehr schön gestaltet ist, bin ich entsetzt, dass nach wie vor so viele Menschen hier durch Verkehrsunfälle ums Leben kommen.
Deshalb meine Mahnung:
Fahrt vorsichtig, fahrt angepasst, trinkt keinen Alkohol und nehmt keine Drogen.
Mein Mitgefühl ist immer bei euch, das gilt natürlich auch für die Eltern, die ihr Kind auf andere Art und weise verloren haben.
Stille Grüße
Euer Marco
(im Herzen bei euch)
Thomas Kruschke
Sonntag, den 04. November 2012 um 19:03 Uhr | 99867 Gotha
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http://www.youtube.com/watch?v=4yQC4XTVdHw
Meine liebe Ina,
wie DU sicher "gesehen" hast, habe ich Dich heute (04.11.2012)
besucht ...
Ich war von den Blumen sowie den Gedenkschleifen so berührt, dass ich bitterlich weinen musste ... Auf dem Nachhauseweg begann es zu regnen - Ich danke Dir für Deine Liebe !
DU fehlst mir ...
In ewiger Liebe
Dein Thomas
Meine liebe Ina,
wie DU sicher "gesehen" hast, habe ich Dich heute (04.11.2012)
besucht ...
Ich war von den Blumen sowie den Gedenkschleifen so berührt, dass ich bitterlich weinen musste ... Auf dem Nachhauseweg begann es zu regnen - Ich danke Dir für Deine Liebe !
DU fehlst mir ...
In ewiger Liebe
Dein Thomas
Thomas Kruschke
Sonntag, den 21. Oktober 2012 um 20:29 Uhr | 99867 Gotha
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Meine liebe Ina - ich kann und werde Dich NIE vergessen !
Ich vermisse Dich jeden Tag mehr ...
Ich vermisse Dich jeden Tag mehr ...
schumann
Dienstag, den 25. September 2012 um 21:08 Uhr | hermsdorf
In Erinnerung
an Diana Engelmeier
nun ist sie schon über 5 Jahre tot.Sie wird immer in meinem Herz bleiben
an Diana Engelmeier
nun ist sie schon über 5 Jahre tot.Sie wird immer in meinem Herz bleiben
Melanie
Mittwoch, den 15. August 2012 um 02:43 Uhr | Wolfenbüttel
Hallo Mein kleiner Sonnenschein,
für Dich soll immer die Sonne scheinen. Du hast dich sehr wohl gefüllt, Du warst sehr aktiv dort wo Du warst. Papa hat immer morgens und abends meinen Bauch eingecremt, Dich gestreichelt, Dir einen Kuss gegeben und wir haben uns immer mit Dir unterhalten. Jetzt ist alles anders wir haben im unserem Garten eine Gedenkstätte für Dich errichtet damit du immer bei uns bist. Du Bist auf der Sonnenseite. Wir werden Dich nie vergessen denn im unserem Herzen lebst du weiter.
Für unseren Sohn Benny
für Dich soll immer die Sonne scheinen. Du hast dich sehr wohl gefüllt, Du warst sehr aktiv dort wo Du warst. Papa hat immer morgens und abends meinen Bauch eingecremt, Dich gestreichelt, Dir einen Kuss gegeben und wir haben uns immer mit Dir unterhalten. Jetzt ist alles anders wir haben im unserem Garten eine Gedenkstätte für Dich errichtet damit du immer bei uns bist. Du Bist auf der Sonnenseite. Wir werden Dich nie vergessen denn im unserem Herzen lebst du weiter.
Für unseren Sohn Benny
Diana
Dienstag, den 07. August 2012 um 00:22 Uhr | Saarlouis
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Hallo,
kannte jemand
Christian Groth
*26.11.1981 † 17.04.2009
????
kannte jemand
Christian Groth
*26.11.1981 † 17.04.2009
????
Clara
Samstag, den 28. April 2012 um 12:21 Uhr
Merci !
Heike
Donnerstag, den 17. November 2011 um 09:08 Uhr | Gotha
Unsere kleine July wurde uns genommen weil krankenhaus kein kaiserschnitt machen wollte weil ich schon zwei wochen über den termin wa ich hab um den kaiserschnitt gebettelt und es wurde mir nicht geholfen und sie ist dann in der nacht vom 18092008 zum 19.09.2008 in mir erstickt es tut so weh . und wollte gerne sie auch rein setzen warum wir das wir auch eine gedenkseite an unseren sonnensein haben Bitte mal um antwort
Maria
Donnerstag, den 03. November 2011 um 15:06 Uhr | Gotha
Danke für die Erinnerung auf Ihrer Homepage an meinen Bruder Benjamin Krämer.
Maria
Maria
Ivonne
Dienstag, den 28. Juni 2011 um 01:05 Uhr | Gotha
Es ist fast 10 Jahre her, als Du am 11.09.2001 den Kampf gegen die Krankheit verloren hast. Du warst noch so klein und jung, und noch heute stelle ich mir die Frage:
Warum Du???
Ich kann es bis heute nicht glauben, ich kann es noch immer nicht versteh´n.
Warum musstest gerade Du, viel zu früh aus dem Leben geh´n?
Es geht in meinen Kopf nicht rein, dass Du nicht mehr bei uns bist?
Ich frag´ mich immer wieder, warum das Leben so ungerecht ist.
Warum Du???
Dieser Morgen, es ging alles ziemlich schnell - zum Glück hast Du nichts mehr gespürt.
Ein schwerer Verlust, weil durch Deinen Tod unser Leben an Fröhlichkeit verliert.
Ist Deine Zeit auf Erden auch vorbei, in unserem Herzen wirst Du weiter leben.
Doch kein Mensch der Welt kann kann mir auf die Frage nach dem Grund eine Antwort geben.
Warum Du???
Dies ist ein Lied, welches ich unsere Tochter und Schwester widme, weil kein Text unser Schicksal, unseren Kampf, unser Leiden besser beschreiben könnte..
Es vergeht kaum ein Tag an dem wir (Deine Mama und Deine Schwester) nicht an Dich denken.
Wir vermissen Dich unendlich, Michelle
Warum Du???
Ich kann es bis heute nicht glauben, ich kann es noch immer nicht versteh´n.
Warum musstest gerade Du, viel zu früh aus dem Leben geh´n?
Es geht in meinen Kopf nicht rein, dass Du nicht mehr bei uns bist?
Ich frag´ mich immer wieder, warum das Leben so ungerecht ist.
Warum Du???
Dieser Morgen, es ging alles ziemlich schnell - zum Glück hast Du nichts mehr gespürt.
Ein schwerer Verlust, weil durch Deinen Tod unser Leben an Fröhlichkeit verliert.
Ist Deine Zeit auf Erden auch vorbei, in unserem Herzen wirst Du weiter leben.
Doch kein Mensch der Welt kann kann mir auf die Frage nach dem Grund eine Antwort geben.
Warum Du???
Dies ist ein Lied, welches ich unsere Tochter und Schwester widme, weil kein Text unser Schicksal, unseren Kampf, unser Leiden besser beschreiben könnte..
Es vergeht kaum ein Tag an dem wir (Deine Mama und Deine Schwester) nicht an Dich denken.
Wir vermissen Dich unendlich, Michelle
Möwe
Montag, den 21. Februar 2011 um 18:03 Uhr | Jena
Ich habe diese Seite gefunden, als ich nach Benjamin Petermann gegoogelt habe... weil ich nicht glauben konnte, was passiert war. Bis ich seine Todesanzeige fand.
Und dabei fand ich auch diese Seite hier...
Ich kannte ihn...mehrere Semester lang... oder kannte ich ihn nicht wirklich? Hätte ich ahnen müssen, was mit ihm geschieht, was in ihm vorging?
Ratlosigkeit....
Trauer....
Und dabei fand ich auch diese Seite hier...
Ich kannte ihn...mehrere Semester lang... oder kannte ich ihn nicht wirklich? Hätte ich ahnen müssen, was mit ihm geschieht, was in ihm vorging?
Ratlosigkeit....
Trauer....
Sylvia Stichling
Mittwoch, den 22. Dezember 2010 um 11:45 Uhr | Gotha
Liebe verwaiste Eltern,
Weihnachten steht vor der Tür und es wird für uns alle wieder so schlimm schwer werden.
Ich wünsche uns allen ruhige, friedliche und besinnliche Tage im Kreise unserer Lieben.
Ich hoffe, dass wir alle ein paar liebe Menschen an unserer Seite haben, die unsere Tränen ertragen.
Wir haben ja leider erfahren müssen, dass das nicht leicht ist und dass es nur wenige gibt,
die dazu in der Lage sind.
Ich wünsche uns allen, dass wir den Schmerz ertragen und voller Liebe an unsere verstorbenen Kinder denken können.
Unsere Gedanken sind bei allen Familien, die dieses traurige Schicksal mit uns teilen müssen.
Weihnachten steht vor der Tür und es wird für uns alle wieder so schlimm schwer werden.
Ich wünsche uns allen ruhige, friedliche und besinnliche Tage im Kreise unserer Lieben.
Ich hoffe, dass wir alle ein paar liebe Menschen an unserer Seite haben, die unsere Tränen ertragen.
Wir haben ja leider erfahren müssen, dass das nicht leicht ist und dass es nur wenige gibt,
die dazu in der Lage sind.
Ich wünsche uns allen, dass wir den Schmerz ertragen und voller Liebe an unsere verstorbenen Kinder denken können.
Unsere Gedanken sind bei allen Familien, die dieses traurige Schicksal mit uns teilen müssen.
Regina
Sonntag, den 12. Dezember 2010 um 11:33 Uhr | Günthersleben
Hallo wir sind die Fam. Lier. Wir sind erst seit kurzem in Günthersleben - Wechmar, wir sind von Emleben hier her gezogen und durch zufall auf diese seite gekommen, da ich auch jemanden gesucht habe, der das selbe durch hat wie Wir. Und war sehr erstaun, wieviele es sind. Wir haben unser kleine Alexandra im alter von 4 Jahren am 28.09.2010 verloren.Sie hatte ein Hypoplastisches Linksherz und alle OP´s hinter sich. Sie hatte jetzt eine korrektur op, und hatte aber eine Infektion bekommen und war an einem Virus verstorben. Wir haben hier auch über das Treffen in Goldbach erfahren und wollten auch hingehen, nur für unsere große Tochter Carina(6 J.) ist es noch schwerer sie geht seit dem nicht mit ans Grab und sie spricht auch nicht darüber und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Im Januar gehen wir zum Kinderpsychologen. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand Tipps geben kann. gerade jetzt vor der Weihnachtszeit. Wir haben auch ein Foto (das letzte von Ihr) hinterlegt.
Zurnau,Steffen
Dienstag, den 01. Juni 2010 um 13:59 Uhr | Langenwolmsdor
Hallo Ines und Dieter.bin gerade auf eurer Seite.Es gibt für mich nichts schlimmeres als ein Kind zu verlieren.Gruß Steffen aus Langenwolmsdorf
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Einträge im Gästebuch
Liebe Diana,
leider kannte ich Christian nicht. Aber vielleicht jemand der deinen Eintrag liest.
Viele liebe Grüße von Gabi, Sissi´s Mama